Eine Schl¨¹sselrolle im Corporate Design der ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ kommt einer authentischen, lebendigen und konsistenten Bildsprache zu. Fotos, die nicht allein Sachinhalte transportieren, sondern auch ?sthetisch gestaltet sind und emotional ansprechen, helfen uns, unsere Zielgruppen und Ziele zu erreichen. Detaillierte Beschreibungen zu inhaltlichen, formalen und technischen Merkmalen der Bildsprache finden Sie in unserem kompakten Leitf?den.
Charakteristik kurz zusammengefasst
- Bilder der ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ sollen nat¨¹rlich, freundlich und nicht gestellt wirken. Sie sollen den Hochschulkontext aufgreifen.
- Bilder zeigen Szenen aus dem Hochschulalltag, Details bzw. Nahaufnahmen oder den Campus ¨C hier vor allem dessen gr¨¹nen Charakter, die moderne Infrastruktur und architektonische Merkmale der Hochschulgeb?ude.
- Die Bilder sollen mit den Werten und Zielen der Hochschule ¨¹bereinstimmen, der Vielfalt der Hochschulangeh?rigen und -themen gerecht werden.
- Unterschiedliche Geschlechter, Ethnien und Lebensentw¨¹rfe sollen nach M?glichkeit gleichberechtigt sichtbar sein. Stereotype und Klischees gilt es zu vermeiden.
- Eine klare Bildgestaltung (Sch?rfe-Unsch?rfe-Kontraste, Lichtf¨¹hrung, Goldener Schnitt) soll gezielt eingesetzt werden, um auf wichtige Bildinhalte zu fokussieren und die Fotos ?sthetisch ansprechend zu gestalten.
- Die Farbgebung der Bilder soll nat¨¹rlich und hell sein. Offensichtliche Farbverschiebungen z. B. durch Filter sollen nicht eingesetzt werden.
- Die Integration von Bildlementen in HoMe-Blau oder einer der Akzentfarben (z. B. durch Kleidung, Objekte, Hintergr¨¹nde) zur Steigerung der Wiedererkennung ist w¨¹nschenswert.
Bildbeispiele
Charakteristik im Detail
Bildinhalte ¨C Wie zeigt sich die ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ?
Bildinhalte
- Verwurzelung in der Region: Lokale Identit?t und langj?hrige Verbindung zur Region sowie Transferleistungen von Hochschule in die Region sichtbar machen
- Forschungsschwerpunkte: Themen rund um Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Nachhaltige Prozesse; Anwendungsorientierung
- Progressivit?t: Interdisziplin?re Projekte, Experimentierfreude, Vielfalt und Offenheit, hoher Anteil internationaler Studierender
- Nat¨¹rlichkeit und Nachhaltigkeit: Gr¨¹ner Campus, Jahreszeiten, nachhaltige Mobilit?t
- Kompakter Campus: Kurze Wege, ?berschaubarkeit; pers?nliche, nahbare Atmosph?re
- Traditionsbewusstsein: Starke Verortung in der Metropolregion Mitteldeutschland, historische Bedeutung der Ingenieurwissenschaften, DDR-Kunst am Bau und Sammlung
- F¨¹rsorge: Barrierearme Infrastruktur zum Studieren und Arbeiten, Beratungsangebote, Gesundheitsf?rderung z. B. durch Sportst?tten, Familienfreundlichkeit
- Zusammenarbeit, Dialog, Miteinander auf Augenh?he, Nahbarkeit
- Aktive Beteiligung von Studierenden und Mitarbeitenden
- Diversit?t und Teilhabe: Menschen mit unterschiedlichen Hintergr¨¹nden sowie Vielfalt und Chancengerechtigkeit sichtbar machen
- Inklusive, respektvolle Darstellung ohne Stereotype und ohne Zurschaustellung
- Moderne und hochwertige Ausstattung in allen Bereichen ¨C Studieren, Forschen, Leben
- Anwendung von Wissen in Laboren, Werkst?tten, Studios ¨C gro?e Praxisn?he
- Technisch und k¨¹nstlerisch hochwertige Infrastruktur
- Raum und M?glichkeiten: Weitl?ufigkeit und individuellen Entfaltungsraum betonen
- Bodenst?ndigkeit und Charakter: Authentisches Campusleben mit "Ecken und Kanten"
- Ehrlicher Hochschulalltag statt "steriler Perfektion"
- Positive Grundstimmung: Freude, Offenheit, Aufmerksamkeit, Hilfsbereitschaft
- Echte, ungestellte Momente statt k¨¹nstlicher Inszenierungen ¨C unter Beachtung der Nicht-Diskriminierung
- Professionalit?t: Interesse, Konzentration, Reflexion, Neugier ¨C Verdeutlichung z. B. durch Bezugnahmen auf konkrete wissenschaftliche Bildinhalte (Ausstattung, Objekte, Texte)
Bildgestaltung ¨C Wie sollen die Bilder wirken und aufgebaut sein?
Bildgestaltung
- Reportage-Stil: Nat¨¹rlich, spontan, lebendig, dokumentarisch
- Keine (¨¹berm??ig) gestellten Szenen, keine Stereotype oder Geschlechter-Klischees
- Inszenierte Gruppierung bzw. Aufstellung von Personen nur, wenn es inhaltlich zielf¨¹hrend ist (z. B. bei Preisverleihungen)
- Motive in Quer- und Hochformaten f¨¹r medien¨¹bergreifende Weiterverarbeitung
- M?glichkeit f¨¹r Bildausschnitte in breiten und schmalen Formaten (ca. in der Spanne von 2:1 bis 1:2)
- Farbbilder mit hellem, tendenziell warmem Grundton, Schwarzanteile und Kontraste nicht zu hoch
- Klare Bildaussage durch Sch?rfe-Unsch?rfe-Kontraste, Lichtf¨¹hrung, Goldenen Schnitt
- Horizont gerade ausrichten, offensichtliche Verzerrungen vermeiden (z. ?B. Fisheye)
- HoMe-Blau oder einer der Akzentfarben gern als Wiedererkennungselemente einbeziehen (z. B. durch Kleidung, Objekte, Hintergr¨¹nde)
- Wenn relevant: erkennbarer Hintergrund zur Kontextualisierung, ansonsten ruhiger Hintergrund
Technisches
Dateiformat
- Bitte liefern Sie uns Bilder im JPG-Format in maximaler Bildqualit?t und maximal verf¨¹gbarer Aufl?sung. Das TIF-Format ist nicht notwendig.
- Nutzen Sie bitte den nativen RGB-Farbraum der Kamera. Eine Konvertierung in das CMYK-Farbmodell ist nicht n?tig.
Nachbearbeitung
- Bitte reduzieren Sie die Nachbearbeitung auf ein f¨¹r Sie notwendiges Minimum. Die medienspezifische Nachbearbeitung wird von unserem Team ¨¹bernommen.
- Verzichten Sie bitte auf Farbfilter und offensichtliche Farbverschiebungen.
Grafikelemente
- Bitte f¨¹gen Sie ohne Absprache keine Text- und Farbfl?chen oder Grafikelemente in Ihre Fotos ein.
Rechtliches
- Viele Bilder der ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ sollen im Rahmen des Hochschulmarketings oder in anderen Kontexten medien¨¹bergreifend publiziert werden. Deshalb ist es sehr wichtig, dass die verwendeten Bilder rechtssicher sind.
- Bei Personenfotos muss das Recht am eigenen Bild beachtet und in der Regel eine schriftliche Einverst?ndniserkl?rung der abgelichteten Personen eingeholt werden.
- Objekte, die einer Geheimhaltung unterliegen, d¨¹rfen nicht fotografiert werden.
- Bitte teilen Sie uns mit, welche Angaben ¨¹ber Ihre Bild-Urheberschaft gemacht werden sollen.
ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ
Vielen Dank f¨¹r Ihre professionelle Unterst¨¹tzung!
Bei Fragen zur Bildsprache der ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ oder zur Ansicht von Beispielbildern wenden Sie sich gern an uns.