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BioenergiePLUS

BioenergiePLUS

Modellregion f¨¹r die Verarbeitung nachwachsender Rohstoffe schaffen!

Das Pilotprojekt demonstriert und erprobt erste M?glichkeiten des optimalen Anbaus von Industriehanf und dessen vielf?ltigen Verwertungsm?glichkeiten, v.a. Energiegewinnung, Lebensmittel, Kosmetika und Baustoffe.

BioenergiePLUS - Nachhaltigkeit

Projektvorhaben

Das Projekt im Rahmen des Modellvorhabens ?Unternehmen Revier¡° gibt Impulse f¨¹r eine Modernisierung des Mitteldeutschen Reviers, hierzu z?hlen:

  • Die Chancen im innovativen und zukunftsf?higen Themenfeld zu nutzen: Anbau und Verwertung von Industriehanf
  • Eine Modellregion f¨¹r die Verarbeitung nachwachsender Rohstoffe zu schaffen
  • St?rkung des Innovationspotenzials zu unterst¨¹tzen (Agrarbetriebe werden durch standortgerechte Auswahl geeigneter Sorten und Beratung und Coaching f¨¹r den Anbau von Industriehanf gest?rkt)

Kernziele

Kernziele des Projektteams der ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ bilden die Koordination der Aktivit?ten und die Einbringung von anwendungsorientiertem Wissen ¨¹ber die gesamte Wertsch?pfungskette.

Zukunftsfeld f¨¹r das Projekt:

  • Gestaltung der k¨¹nftigen Energieregion
  • Fl?chenpotenziale f¨¹r erneuerbare Energien
  • Schaffung optimaler Anbaubedingungen f¨¹r Industriehanf

Wertsch?pfungskette:

  • Vermittlung von Impulsen und spezifischem Wissen
  • Fr¨¹hzeitiger Aufbau einer Wertsch?pfungskette in einer international stark wachsenden Branche im Burgenlandkreis
  • Schaffung von neuen Arbeitspl?tzen

Wettbewerbsvorsprung gegen¨¹ber weiteren Regionen:

  • Bilden von technologischen Voraussetzungen f¨¹r die Verarbeitung von Industriehanf
  • Identit?tszuwachs des Burgenlandkreises neben seiner Bekanntheit als Weinregion zus?tzlich durch Nahrungs- und Genussmittel auf Basis regionaler Hanf-Rezepte

 

Die ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ unterst¨¹tzt die Region dabei neue Gesch?ftsfelder zu erschlie?en. Dies geschieht durch den ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ mit Experten, durch Demonstration von Anwendungsm?glichkeiten und technologischen Verfahren sowie durch Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen.

Vorgehensweise

In einem Gew?chshaus werden Referenzpflanzen unter definierten Bedingungen angebaut:

  • In der Projektlaufzeit k?nnen ein Versuch im Freiland und ein Versuch im Gew?chshaus realisiert werden
  • Als Referenzbeispiel wird eine Anlage zur CO2-neutralen Energiegewinnung aus Industriehanf betrieben und optimiert
     

Industriehanf

Durch die parallele Erzeugung von Produkten aus Hanfbl¨¹ten, -sch?ben, -fasern, -samen kann Industriehanf zu 100% genutzt werden

  • Im Projekt erfolgt die gezielte Suche von Akteuren f¨¹r weitere Wertsch?pfungsketten

Dabei wird die Wirtschaftlichkeit des Industriehanfanbaus mit der Wirtschaftlichkeit anderer Nutzpflanzen verglichen

 

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Kooperationspartner

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ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØperson
Prof. Dr. Lutz Klimpel
Professur f¨¹r Allgemeine Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik Leiter INFLIKA
Raum: Hg/G/4/37
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Prof. Dr. Dietmar Bendix
Professur f¨¹r Energietechnik
Raum: Hg/C/3/5
ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØperson
Prof. Dr. Gundula Barsch
Senior-Professorin Nachwuchsgruppe Bio-Rohstoffe
Raum: Fo/1/23
Telefon: +49 3461-46-2536
ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØperson
Prof. Dr. Alfred Frei
Au?er Dienst - Professur f¨¹r Kulturgeschichte
Raum: -
E-Mail:
Telefon: -
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