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Von Anfang an gut betreut!

28.08.2018

Damit sich die Erstsemester schnell bei uns zurecht finden, werden sie zum Start eines jeden Wintersemesters von erfahrenen Studenten - den Mentoren und Mentorinnen der HoMe - betreut und unterst¨¹tzt.

 

Wie ist unser Mentorenprogramm aufgebaut?

Die Pilotphase startete im Wintersemester 2014/2015 und lief bis zum Semester 2017/2018. In dieser Testphase wurde das Programm, welches sich als Mischform aus formellen und informellen Mentoring zusammensetzt, auf Herz und Nieren getestet.

Das Programm wurde im Rahmen des Student Life Cycle (SCL) entwickelt. Das entwickelte Konzept geht unter anderem davon aus, dass (zuk¨¹nftige) Studierende ¨¹ber verschiedene Phasen ihres Werdegangs begleitet und betreut werden sollten, um optimal im ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ aufgehen zu k?nnen.

Diese Betreuung f?ngt schon bei den einzelnen Studienorientierungsveranstaltungen an ¨C z.B. beim Schnupperstudium. Und setzt sich dann mit der Ersti-Woche und dem anschlie?enden Mentoring f¨¹r Erstsemester fort und geht bis hin zur Betreuung von Nachwuchswissenschaftlern (MeCoSa, FEMPower, Graduiertennetzwerk etc.).

 

Welche pers?nlichen Voraussetzungen sollten zuk¨¹nftige Mentoren mitbringen?

Da sich das Engagement mehr oder weniger auch in der Freizeit der Studis abspielt, sollten die potenziellen Mentoren viel Freude an der Weitergabe des eigenen Wissens haben. Eine pers?nliche Lern- und Entwicklungsbereitschaft ist ebenso notwenig, wie die Bereitschaft zum offenen Feedback und Kritikf?higkeit.

Die eigenen Erfahrungen, das erlangte Wissen und die Vertrautheit im Bereich ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ und Campusleben sollen authentisch vermittelt werden, somit sollten auch Kommunikationsfreude und Empathie ein fester Bestandteil des Repertoires des Mentoren sein.

Notwendig ist auch eine gewisse Bereitschaft, auch ¨¹ber das geforderte Stundenvolumen hinaus f¨¹r die Mentees ansprechbar zu sein!

Vorab besuchen alle Mentoren eine Basic-Schulung, um zum einen ¨¹ber die Philosophie des Programmes, zum anderen ¨¹ber die grundlegenden Aufgaben und Pflichten der Mentoren informiert zu werden und diese zu vertiefen.

 

Inhalte, Ziele und Erfahrungen

Jedes Wintersemester stehen etwa 40 Mentoren unseren rund 530 Erstis mit Rat und Tat zur Seite.

Ziel unseres Erstsemestermentorings ist es, neuen Studierenden einen idealen Start in den neuen Lebensabschnitt zu erm?glichen. Uns ist eine sehr gute Willkommenskultur und die ?HoMe-Atmosph?re¡° sehr wichtig. Daher stellen wir den Erstis erfahrene Semester an die Seite, die ihr Erfahrungswissen (informell und formell) auf Augenh?he weitergeben k?nnen. Der niedrigschwellige Zugang soll schnell Vertrauen schaffen und den Erstis vor allem in den ersten Tagen und Wochen einen Ankerpunkt beim Zurechtfinden im hektischen Hochschulalltag bieten.

 

Welche Aufgaben haben Mentoren?

Mentoren k?nnen verschiedene Rollen f¨¹r die Erstis einnehmen ¨C beispielsweise als Berater, Vorbild, Netzwerkpartner oder auch Tutor uvm..

Grundlegende Aufgaben sind beispielsweise die Fragen zu Studieninhalten zu beantworten bzw. wichtige und notwendige Informationen zum ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ eigenst?ndig weiterzugeben. Relevante Themen sind hier immer: Curriculum, Pr¨¹fungen, Kursangebot und Zusammenstellung, Professoren und Dozenten, wichtige Anlaufstellen an der HoMe, uvm..

Gespr?che zu Vorstellungen und Erwartungen zur beruflichen Zukunft und zur Gestaltung des Studentenlebens sind ebenso wichtige, wie Kniffe und Tipps zur Kursplanung und den Klausurphasen.

In der Erstiwoche sowie den ersten Tagen im Semester stehen auch Fragen zu zentralen Stellen der Hochschule, Bibliothek, Sekretariat f¨¹r stud. Angelegenheiten, Akademisches Auslandsamt, Weiterbildungen usw. auf dem Plan ¨C eine Begehung des Campus und der wichtigsten Standorte.

Die Weitergabe von Tipps und erlernten Strategien zu Zeitmanagement und Lernstrategien, sowie das Organisieren von Tutorien und Lerngruppen geh?rt ebenso zu den Aufgaben unserer Mentoren.

Wir gehen davon aus, dass Studierende, die Zweifel am gew?hlten Studiengang hegen und noch nicht gut in eine soziale Gruppe integriert sind, eher zum Abbrechen neigen und nicht durchhalten. Da man in den ersten Wochen oftmals noch nicht so viele Kommilitonen kennt, kann also diese Unsicherheit schnell entstehen. Das Mentorenprogramm kann hierf¨¹r eine L?sung sein, da sich jemand kontinuierlich k¨¹mmert und die Gruppe n?her zusammenbringt. Die Mentoren k?nnen aus eigenen Erfahrungen berichten und somit zum Nachdenken anregen.

Kurzum ¨C Die Mentoren sollen ihre Mentees dabei unterst¨¹tzen, sich an der Hochschule schnell zurechtzufinden und typische ?Anf?ngerfehler¡° zu vermeiden (Pr¨¹fungsanmeldung vergessen etc.).

 

Welche Vorteile haben Mentoren und Mentees bei diesem Programm?

  • Erfahrungsaustausch
  • Austausch zu Gremien-, Vereinsarbeit etc.
  • Soziale und kommunikative Kompetenzen st?rken
  • Vertiefung von F¨¹hrungs- und Beratungskompetenz
  • neue Netzwerke und ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØe aufbauen
  • eigene Arbeit reflektieren
  • von Erfahrungen anderer profitieren (Fehlervermeidung)
  • eigene F?higkeiten besser einsch?tzen und nutzen
  • Unterst¨¹tzung bei Vorhaben erhalten
  • Ideen f¨¹r inhaltliche Gestaltung des ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØs
  • Einblicke in Berufspraxis
  • M?glichkeit zur ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ- und Netzwerkarbeit

 

Wer ist Verantwortlich f¨¹r das Mentorenprogramm an der HoMe?

Ansprechpartnerin f¨¹r das Programm ist Sarah Gaidecki. Zu ihren Aufgaben im SCL ¨C Servicecenter f¨¹r Lebenslanges Lernen an der Hochschule z?hlen unter anderem:

  • Betreuung und Koordinierung der Hochschulbotschafter*innen
  • Betreuung der Mentor*innen
  • Ansprechpartnerin im Bereich Bildungsmessen und Schulveranstaltungen
  • Planung der ¡°Erstiwoche¡±
  • Koordination und Betreuung der Schulkontakte und Partnerschulen

Alle Informationen zu unserem Mentorenprogramm findet Ihr hier!

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