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Seit September ist Martin Gorowska als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt ?Students4Students@HoMe¡° t?tig

18.10.2021

Seit September ist Martin Gorowska als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt ?Students4Students@HoMe¡° t?tig und erweitert das Team von SL?. Studiert hat er den Bachelorstudiengang Ingenieurp?dagogik an der ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ. Neben seinem Job als wissenschaftlicher Mitarbeiter studiert er noch Lehramt an berufsbildenden Schulen an der Universit?t Magdeburg.

Herr Gorowska, wof¨¹r steht eigentlich ?Students4Students@HoMe¡° und was steckt inhaltlich dahinter?

  • Der Gedanke hinter dem Projekt ist das sogenannte Peer-Learning, also das Lehren und Lernen unter Gleichen und auf Augenh?he. Dabei fungieren Student*innen h?herer Semester als Mentor*innen und/oder Tutor*innen und geben ihr Wissen an Studienanf?nger bzw. an Lernende weiter. Auf diese Art und Weise sollen Barrieren, wie die zwischen Student*innen und Professor*innen, umgangen werden. Dadurch k?nnen Probleme und Fragen schnell und unkompliziert erfasst und gel?st werden. Innerhalb des Projektes gibt es 3 Programme (E-Mentoring-Programm, E-Tutoring-Programm und E-Maker-Programm).

Was ist das Ziel des Projektes?

  • Peer-Learning soll unter den eben erw?hnten Programmen (weiter-) entwickelt, erprobt und systematisch evaluiert werden. Au?erdem zielt das Projekt darauf ab, die Digitalkompetenz der Studierenden zu st?rken, um eigenst?ndig Ideen und Impulse f¨¹r Lehr-/Lern- und Unterst¨¹tzungsmaterialien zu entwickeln.
  • Die mit dem Projekt ?Students4Students@HoMe¡° einhergehenden  Ma?nahmen sollen zus?tzlich einen unmittelbaren Beitrag dazu leisten, die Abbrecherquote weiter zu reduzieren. Deswegen unterst¨¹tzen wir Studierende von Beginn an sowohl fachlich als auch dar¨¹ber hinaus und f?rdern die Zusammenarbeit zwischen den Lehrenden und den Studierenden. 
     

Mit welchen Ma?nahmen sollen die Ziele unterf¨¹ttert werden?

  • Mit einer stetigen (digitalen) Unterst¨¹tzung der E-Mentor*innen, der E-Tutor*innen und der E-Maker*innen
  • Mit der gezielten Evaluation der studentischen Hilfskr?fte und der betreuten Student*innen und der Nutznie?er der E-Maker-Projekte (z.B. Professor*innen und Lehrende)
  • Durch die Weiterentwicklung der Digitalkompetenz unter den Studierenden 
  • Digitale Angebote sollen studierendenzentriert ausgerichtet werden und die Student*innen sollen sich aktiv bei der Entwicklung der Digitalisierungsstrategie f¨¹r ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ und Lehre einbringen.
     

An wen richtet sich das Projekt bzw. wer wird angesprochen?

  • Das Projekt spricht Student*innen, Professor*innen und Mitarbeiter*innen gleicherma?en an.
     

Womit besch?ftigen Sie sich innerhalb des Projektes bzw. f¨¹r welche Themenfelder sind Sie zust?ndig?

  • Seit September betreue ich das E-Mentoring-Programm. In naher Zukunft werde ich mich auch um das E-Tutoring-Programm k¨¹mmern.
  • Neben der Betreuung der Mentor*innen und Tutor*innen besch?ftige ich mich zurzeit mit dem Ausbau des Mentoring zu einem E-Mentoring-Programm und mit hybriden Lehrkonzepten f¨¹r den E-Tutoring-Bereich.
     

Welche Ziele haben Sie sich gesetzt?

  • Ich m?chte die Student*innen bestm?glich vorbereiten und unterst¨¹tzen, damit sie ihre Kompetenzen optimal einsetzten k?nnen.
  • Daraus ergibt sich das Ziel, dass alle Erstsemester*innen und Tutoriums-Teilnehmer*innen so viel wie m?glich lernen und gut in das neue Semester starten.
     

Welche Herausforderungen m¨¹ssen Sie aktuell bew?ltigen?

  • Im Moment gibt es im Mentoring-Bereich kaum gro?e Herausforderungen, da das Mentoring-Team gro?artig zusammenarbeitet und sehr engagiert ist
  • Im E-Tutoring-Bereich muss ich mir erst einen ?berblick verschaffen, aber es kann davon ausgegangen werden, dass die gr??ten Herausforderungen technischer Natur sein werden ¨C angefangen bei der kurzfristigen Beschaffung von Technik bis hin zur technischen Umsetzung der hybriden Lernumgebungen.
     

Welche Erinnerungen haben Sie eigentlich an ihr ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ?

  • Gro?artig an meinem ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ war die ?famili?re¡° Atmosph?re an der HoMe ¨C der ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ zu den Professor*innen und Mitarbeiter*innen war nah und so konnten Probleme schnell und direkt aus der Welt geschafft werden.
  • In meinem ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ habe ich als Mentor, Tutor und E-Maker gearbeitet und verstehe die Kombination dieser Programme als Alleinstellungsmerkmale in der regionalen universit?ren Umgebung.
     

Und nach dem ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ hat sich die M?glichkeit aufgetan, an der ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ beruflich durchzustarten?

  • Genau ¨C einige Monate nach meinem Bachelorabschluss gab es eine Stellenausschreibung durch das Prorektorat f¨¹r ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ und Lehre und ich habe, trotz meines ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØs, die M?glichkeit ergriffen und mich beworben.
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