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ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ und CTC f?rdern gemeinsam MINT-Talente

Die Sch¨¹lerinnen und Sch¨¹ler der 11. Klasse des Cantor-Gymnasiums Halle an einem der f¨¹nf Projekttage. Foto: Hannah Loewenau
25.06.2025

Chemie zum Anfassen und Ausprobieren: Diese M?glichkeit bekamen Sch¨¹lerinnen und Sch¨¹ler der 11. Klasse des Cantor-Gymnasiums Halle im Rahmen der ersten gemeinsamen Sch¨¹lerprojektwoche der ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ und des Center for the Transformation of Chemistry (CTC). F¨¹nf Tage lang standen Versuche zur Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen im Mittelpunkt.

F¨¹r die ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ sind Besuche von Schulklassen, Projektwochen, Praktika, Feriencamps und Chemieolympiaden l?ngst gelebte Praxis. ?Unser Sch¨¹lerlabor ?Chemie zum Anfassen¡® bietet verschiedenste Formate f¨¹r Kinder und Jugendliche, um ihre Leidenschaft f¨¹r Chemie zu wecken und nachhaltig zu f?rdern¡°, so Dr. Eileen Bette, Koordinatorin des Sch¨¹lerlabors.

Das Sch¨¹lerlabor am Fachbereich Ingenieur- und Naturwissenschaften z?hlt zu den Leuchtturmprojekten der MINT-Nachwuchsf?rderung in Mitteldeutschland. Mit j?hrlich zwischen 1.500 und 2.000 Teilnehmenden, vielf?ltigen Programmen und einer stetig wachsenden Reichweite hat es sich als zentrale Anlaufstelle f¨¹r naturwissenschaftlich interessierte Sch¨¹lerinnen und Sch¨¹ler etabliert.

Die gemeinsam mit dem CTC ¨C das sich in den kommenden Jahren auf dem Merseburger Campus ansiedeln will ¨C durchgef¨¹hrte Chemie-Projektwoche ist ein weiterer Meilenstein f¨¹r das Sch¨¹lerlabor. Die inhaltlich gemeinsam geplante und umgesetzte Projektwoche bildet den Auftakt einer langfristigen Zusammenarbeit beider Partner. Ihr gemeinsames Ziel ist es, naturwissenschaftliche Talente fr¨¹hzeitig und begleitend zur schulischen Bildung kontinuierlich zu f?rdern ¨C aus ?berzeugung und gesellschaftlicher Verantwortung.

?Mit dem Start der Kooperation zeigen wir, dass unser Sch¨¹lerlabor weit mehr ist als ein Lernort. Gemeinsam mit dem CTC erm?glichen wir jungen Menschen den Zugang zu zukunftsrelevanter Forschung und nachhaltigen Technologien. Das er?ffnet Perspektiven und st?rkt unseren Campus in der Region¡°, so Prof. Dr. Beate Langer, Dekanin des Fachbereichs Ingenieur- und Naturwissenschaften, denn ?unsere Studieng?nge sind darauf ausgerichtet, Zukunftsthemen aufzugreifen und zur L?sung ?kologischer und ?konomischer Herausforderungen beizutragen.¡°

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