Die Feierliche Immatrikulation der Neu-Immatrikulierten fand nach zweij?hriger Coronapause am 6. Oktober 2022 wieder im Merseburger Dom statt. Der bis auf den letzten Platz gef¨¹llte Dom bot dem Ereignis entsprechend ein beeindruckendes Ambiente und sorgte neben dem kurzweiligen Programm f¨¹r eine Veranstaltung, die den Studierenden und ihren Angeh?rigen noch lange im Ged?chtnis bleiben wird. Bis zur Feierlichen Immatrikulation hatten sich bereits 650 ?Neulinge¡° an der ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ eingeschrieben, unter ihnen sind 110 ausl?ndische Studierende. Da sich noch bis zum 15. Oktober in ausgew?hlten Bachelor- und Masterstudieng?ngen eingeschrieben werden kann, ist die Zahl allerdings vorl?ufig und wird noch steigen.
Er?ffnet wurde der besondere Moment vom Prorektor f¨¹r ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ und Lehre der ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ, Prof. Dr. Heinz-J¨¹rgen Vo?, der alle Studierenden mit ihren Familien herzlich willkommen hie?. Prof. Dr. Markus Krabbes, Rektor der ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ, nutzte seine Ansprache, um alle neuen Studierenden herzlich zu begr¨¹?en und rief die Studierenden dazu auf, in Merseburg und der Region Wurzeln zu schlagen und sich zu engagieren. ?Der wirtschaftliche Erfolg Deutschlands beruht mangels nat¨¹rlicher Ressourcen auf Innovationskraft, Wissen und Forschung. Sie k?nnen ihren Teil dazu beitragen, dass wir den Strukturwandel meistern, unsere Region zukunftsfest machen und den Wirtschaftsstandort erhalten und ausbauen¡°, f¨¹hrt Prof. Krabbes aus. ?Das Leben neben dem ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ soll dabei aber auch nicht zu kurz kommen¡°, so Rektor Krabbes weiter. Neben dem Prorektor und dem Rektor lie?en es sich auch der Oberb¨¹rgermeister der Stadt Merseburg, Sebastian M¨¹ller-Bahr, und der Domherr der Vereinigten Domstifter zu Merseburg, Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz, Hans-Hubert Werner, nicht nehmen, die neuen Studierenden zu begr¨¹?en.
Pers?nliche Einblicke in den Studienalltag und ins Studentenleben gaben die Absolventin der damaligen Technischen Hochschule Leuna-Merseburg und heutige Umweltforscherin, Dr. Katrin Mackenzie, und als Vertreter des Studierendenrates, Nicolas Krieg. Beide betonten, dass ein ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ Zeit und Raum bietet, sich an der Hochschule auszuprobieren und zu engagieren. Von anf?nglichen R¨¹ckschl?gen und Orientierungsschwierigkeiten sollten sich die Erstis nicht entmutigen lassen. Denn in Gemeinschaft mit anderen Studierenden, durch Neugier und Aufgeschlossenheit sowie mit einer Portion Durchhalteverm?gen lassen sich Probleme l?sen und das ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ mit Freude und Erfolg absolvieren, wie Dr. Mackenzie anekdotenreich erz?hlte.
Umrahmt wurde die Veranstaltung von den Kl?ngen der Ladegast-Orgel und vom Mirjam Quartett (bestehend aus Absolvent*innen und Lehrenden der HoMe), dessen Stimmen- und Gitarrenklang im Dom besonders zur Geltung kam und die G?ste mitwippen lie?.
F¨¹r die Mehrzahl der Neu-Immatrikulierten begann das Studierendenleben und Campus-Kennenlernen bereits vorab am Dienstag, 4. Oktober, mit der Erstiwoche. Die neuen Studierenden lernten vor dem Start der Vorlesungen zentrale Einrichtungen der Hochschule kennen, konnten sich an Informationsst?nden zu allen studienrelevanten Themen informieren und mittels Campusrundg?ngen die Hochschule entdecken sowie erste ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØe zu den zuk¨¹nftigen Kommiliton*innen kn¨¹pfen. Authentisch vermittelten Studierende aus h?heren Semestern in den ersten Tagen einen Eindruck des zuk¨¹nftigen Lebensabschnitts und begleiteten als Mentor*innen die ersten Schritte der Neuank?mmlinge bei den verschiedenen ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ.
Weitere Bilder zur Immatrikulationsfeier unter: /studium/im-studium/willkommen-an-der-hochschule/erstiwoche/impressionen-erstiwoche/
Infobox:
Die ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ ist mit rund 3.000 (darunter sind ca. 600 ausl?ndische Studierende) Studierenden das Zentrum f¨¹r angewandte Forschung im S¨¹den Sachsen-Anhalts. Sie bietet auf einem zentralen, gr¨¹nen Campus mit kurzen Wegen, kleinen Studiengruppen, exzellenter Lehre und herausragender Forschung beste Voraussetzungen f¨¹r ein erfolgreiches, praxisgerechtes ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ. Ob in den k¨¹nstlerischen Werkst?tten, den top ausgestatteten Laboren oder den vielen kleinen gr¨¹nen Wohlf¨¹hlorten auf dem Campus ¨C die Hochschule bietet jede Menge Freiraum f¨¹r neue Studierende und deren Ideen.