In vielen Bereichen der Hochschule l?uft es gut. Zu diesem Ergebnis kommt die Arbeitsgruppe Gef?hrdungsbeurteilung psychische Belastung am Arbeitsplatz der ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ nach Auswertung der Ergebnisse einer entsprechenden Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Viele Fragen wurden ¨¹berwiegend positiv beantwortet. Antworteten jedoch weniger als die H?lfte der Befragten positiv zu einem bestimmten Bereich, wurde dieser als Problemfeld identifiziert. Die Arbeitsgruppe hat sich nach der Analyse der Umfrageergebnisse zun?chst f¨¹r die Bearbeitung der Themen Arbeitsorganisation (Zeit- und Termindruck), emotionale Belastungen am Arbeitsplatz sowie Informationsstrukturen entschieden. Um Verbesserungsma?nahmen einzuleiten, sind noch vertiefende Interviews mit externen Coaches n?tig. In der Personalversammlung am 10. Mai wurde bereits in K¨¹rze ¨¹ber das Thema informiert. Ziel der Gef?hrdungsbeurteilung ist es, Schwachstellen zu ermitteln und Ma?nahmen zur Optimierung der Abl?ufe an der Hochschule zu treffen. Au?erdem fordert das Arbeitsschutzgesetz seit Ende 2013 ausdr¨¹cklich die Ber¨¹cksichtigung der psychischen Belastung bei der Gef?hrdungsbeurteilung. Hintergrund ist, dass sich die Arbeitswelt und die Formen der Belastung ver?ndert haben. Heute sind es viel ?fter als fr¨¹her Dauer und Verteilung der Arbeitszeit, h?ufige Unterbrechungen bei der Arbeit oder unklare Arbeitsauftr?ge, die die Besch?ftigten belasten ¨C wobei eine Arbeit g?nzlich ohne psychische Belastung genauso wenig denkbar und w¨¹nschenswert ist wie eine Arbeit ohne jede k?rperliche Belastung.
An der Hochschule wurde daf¨¹r eine Arbeitsgruppe unter Leitung von Kanzler Dr. Ulrich M¨¹ller gegr¨¹ndet. Ihr geh?ren Betriebs?rztin Dr. Annekatrin Bergmann, Fachkraft f¨¹r Arbeitssicherheit J¨¹rgen Spenner, Gleichstellungsbeauftragte Kathrin Stritzel, Schwerbehindertenbeauftragte Rita Lux, Datenschutzbeauftragter Thomas No?ke sowie eine Vertreterin Personalrates an.