Anl?sslich der Projektentwicklung Entrepreneurship im Master Projektmanagement, pr?sentierten die Studierenden am 26.01.2021 ihre eigens entwickelten Gesch?ftsideen im Rahmen eines Abschlusspitches. Die insgesamt 26 Pr?sentator*innen hatten im Verlauf des Semesters gruppenweise innovative Vorhaben zum Thema Nachhaltigkeit erarbeitet.
Den Anfang machte dabei das Team um Erick De La Pena Herreno, Max Scheffler, Mohammed Kaddour, Traca Inderakusuma und Nastasia Surautsava, die mit ihrer MoNa App eine zentrale Plattform f¨¹r sustainable Fashion vorstellten. Die Plattform soll kleinen und Startup-Unternehmen eine Verkaufsplattform bieten und regelm??ige News und Infos rund um das Thema nachhaltige Mode ver?ffentlichen. Der Anlass daf¨¹r ist das Bewusstsein f¨¹r die Auswirklungen von Fast Fashion, das Bewusstsein f¨¹r die Reduzierung von Kleidungsabf?llen sowie die F?rderung kleiner, nachhaltiger Modeunternehmen, die aktuell noch h?ufig im Schatten gro?er Unternehmen stehen. Die F?rderung von Sustainable Fashion als globalem Trend steht im Fokus.
Das zweite Team, um Amanda Mc Kay, Hina Jasmin Goldenbaum, Cara Friedrich und Katharina Gehring, pr?sentierte im Anschluss ihre App Food Clubbing ¨C Your Place to Share. Aus dem Problem gigantischer, t?glicher Lebensmittelverschwendung in Deutschland heraus, hat die Gruppe eine all-in-one App entwickelt, die ¨¹ber Lebensmittelverschwendung informieren und ¨¹ber eine Community-Funktion das Tauschen und Verschenken von Lebensmitteln erm?glichen soll. Dabei soll die App au?erdem ein Bewusstsein f¨¹r den eigenen Konsum schaffen, fehlendes Wissen ¨¹ber Ess- und Haltbarkeit von Lebensmitteln aufarbeiten, dabei helfen seinen eigenen Einkauf besser zu planen und so nebenbei auch noch Geld zu sparen.
Mit Bring me HoMe konzipierte das dritte Team, um Janik Seelandt, Theresa Ellinger, Alexander K?rner, Mark Herzog und Alina M¨¹nzner, eine Carsharing-Plattform, der die ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ als Pendlerhochschule in den Fokus nimmt. Die Plattform soll t?glich pendelnden Studierenden und Mitarbeitenden der Hochschule dabei helfen spontane oder auch regelm??ige Mitfahrgelegenheit zu finden. Dies soll sowohl den CO2 Abdruck der t?glichen Mobilit?t senken, als auch dazu beitragen neue ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØe innerhalb der Hochschule zu kn¨¹pfen.
Um einen sozialeren und diverseren Zugang zum Wohnungsmarkt zu schaffen, entwickelte das vierte Team, bestehend aus Theresa Drossel, Julia Wei?, Julia Peter, Henriette Kerhan und Julia Roder den Wohnungsfinder, ein nachhaltiges Immobilien-Netzwerk f¨¹r St?dte und Kommunen. Dabei sollen gemeinsam mit St?dten, Kommunen und Regionen verschiedene Wohnr?ume, -orte und -formen vorgestellt werden. Au?erdem sollen private Besitzer, Immobilienplattformen, Immobiliengesellschaften o.?. die M?glichkeit bekommen direkte Miet- und Kaufangebote einzustellen. Nutzerinnen k?nnen sich Expos¨¦s ansehen und sich inspirieren lassen.
Das f¨¹nfte Team Dream Green Management, bestehend aus Charlyn Evert, Alexandra Kr¨¹ger, Andr¨¦ Wollmann, Anna B?hme und Romina Prei?, stellte ein Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen vor, das sich mit dem Thema Nachhaltigkeit und seiner Umsetzung als Einzelperson und Unternehmen besch?ftigt. Besonders individuelle Wissensvermittung im Bereich des Umweltmanagements und Unterst¨¹tzung bei der Entwicklung und Etablierung nachhaltiger, umweltfreundlicher Prozesse spielten hier eine zentrale Rolle.
Der Pitch des sechsten und letzten Teams, bestehend aus Mengji Zhang, Rawad Alsaddy und Steven Greiner, thematisierte die Problematik verkomplizierten Nutzung verschiedenster ?ffentlicher Verkehrsmittel und Sharing-Angebote sowie die Bindung an unz?hlige anbieterspezifische Apps. Mit der MoHaLe App hat die Gruppe eine zusammenfassende Anwendung kreiert, die als Mobility-as-a-Service funktioniert, dabei alle lokal verf¨¹gbaren Mobilit?tsanbieter auf einen Blick zusammenfasst und einen direkte Buchung erm?glicht.
VProf. Dr. Henn gab jedem Team rund 20 Minuten Zeit, um die Ideen vorzustellen und das Vorgehen Schritt f¨¹r Schritt zu erl?utern. Abschlie?end gab es f¨¹r jede Gruppe ein ausf¨¹hrliches Feedback.