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Mary Jane 2023

Mary Jane 2023
F¨¹hrende Hanfmesse Deutschlands

Intensive Gespr?che und vielversprechende ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ bei der Mary Jane Messe Berlin

Ende Juni haben wir unsere Forschung rund um Nutzhanf im Rahmen der Mary Jane Messe Berlin vorgestellt. Damit waren wir die einzige Forschungseinrichtung, die sich bei Deutschlands f¨¹hrender Hanfmesse pr?sentiert hat.

 

An unserem Messestand gaben wir einen Einblick in unsere verschiedenen Forschungsprojekte rund um Nutzhanf, die wir in den vergangenen Jahren realisiert haben. Dabei sprachen wir mit unseren Besucher:innen u.a. ¨¹ber regionale Wertsch?pfungsketten und das Potential der Nutzpflanze im Rahmen aktueller Transformationsprozesse sowie dem (Struktur-) Wandel ganzer Regionen. Wir f¨¹hrten zahlreiche inspirierende Gespr?che, trafen (potentielle) Kooperationspartner:innen und informierten ¨¹ber unsere Hochschule und unsere (Studien- und Weiterbildungs-) Angebote. Das Interesse am Thema Nutzhanf und seinen vielf?ltigen Anwendungsm?glichkeiten ¨C von der Kosmetik ¨¹ber Nahrungsmittel bis hin zum Baustoff ¨C war sehr gro? und es gab viel Bedarf an Information und Austausch, den wir sehr gern bedienten.

Die Mary Jane Berlin fand vom 23. bis 25. Juni in der Arena Berlin statt. Sie ist Deutschlands f¨¹hrende Hanfmesse und konnte in diesem Jahr mit rund 300 Ausstellenden und ca. 30.000 Besucher:innen neue Rekorde aufstellen. Doch die Mary Jane ist viel mehr als eine reine Fachmesse ¨C sie ist auch Musik- und Food-Festival sowie Konferenz und Kongress. In diesem Jahr spielte u.a. das Thema Legalisierung von Cannabis einen zentralen Schwerpunkt im Rahmen des Vortrags- und Diskussionsprogramms.

"Wir freuen uns sehr, dass wir in diesem Jahr ¨C als einzige Institution, die sich mit wissenschaftlichen Grundlagen bzw. der Forschung rund um Hanf besch?ftigt ¨C Teil dieser aufregenden Veranstaltung sein konnten", so Ivette Witkowski, wissenschaftliche Mitarbeiterin der ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ und Hanf-Expertin. "Es war eine gro?artige Gelegenheit f¨¹r uns, unsere wissenschaftlichen Erkenntnisse einem breiten Publikum zu pr?sentieren und Einblicke in unsere Forschung zu geben. Es war toll, so viele Interessierte zu treffen, neue ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØe zu kn¨¹pfen und bestehende Beziehungen zu vertiefen."

?Die Besucher:innen waren zudem ¨¹beraus interessiert und wissbegierig und suchten intensiv nach Weiterbildungs- und Studienm?glichkeiten im Bereich Hanf¡°, erg?nzt Prof. Dr. Gundula Barsch, Professorin f¨¹r Soziale Arbeit und Drogen an der ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ. ?Im Rahmen der Messe konnten wir direkt mit interessanten Expert:innen zu diesem Thema netzwerken und freuen uns, dass wir im September ein erstes konkretes Angebot in Form des Workshops ?Bauen mit Hanf¡° f¨¹r alle Interessierten ¨C bei uns an der ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ ¨C realisieren k?nnen.¡°

Weitere Informationen zur Forschung an der ÑÇ‘_ÌåÓýapp¹ÙÍø_ÑDz©ÊÓÑ¶ÕæÈË£¤ÊÖ»ú°æÏÂÔØ ¨C auch ¨¹ber das Thema Nutzhanf hinaus ¨C finden Interessierte auf unserer Website

 

>> Forschen an der HoMe <<

 

und in unserem Video

 

 

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